Durfte die Band „Die Orsons“ die markigen Fahrgeschäft-Anpreisungen einer Schaustellerin in ihrem erfolgreichen Song „Schwung in die Kiste“ verwenden? Eine Schaustellerin vom Oktoberfest beklagte die Verletzung ihrer Urheber- und Persönlichkeitsrechte. Nun entschied das LG München.
Abmahnung von RA Richard Papenbrock wegen Marke „ALLE TANZEN EMMA KLATSCHT“
Haben Sie eine Abmahnung, eine Berechtigungsanfrage oder ein Auskunftsersuchen des Rechtsanwalts Dr. Richard Papenbrock aus Berlin im Namen der Herren Paul Birkigt und Florian Rakette erhalten, weil Sie gegen Rechte an der Marke „ALLE TANZEN EMMA KLATSCHT“ verstoßen haben sollen? Wie sollte man sich in solch einem Fall am besten verhalten?
Bildrechte: 710.000,00 € Schadensersatz für Grumpy Cat
Urheberrecht /Markenrecht – Ein Foto machte die „grumpy cat“ weltberühmt; ihre Besitzer verdienen ausgezeichnet an dem Merchandising der Katze. Nun musste ein US-Unternehmen etwa 710.000,00 $ Schadensersatz zahlen, weil es ein Bild der Katze ohne ausreichende Lizenz genutzt hatte.
EuG: Fack ju Göhte vulgär und nicht als Marke eintragungsfähig
Markenrecht – Schlechte Nachrichten für Constantin Film: Das erstinstanzliche Gericht der EU (EuG) hat entschieden, dass der Filmtitel „Fack ju Göhte“ sittenwidrig und daher als Marke nicht eintragungsfähig ist.
Abmahnung wegen Verwendung des Begriffs „Ballermann“ – was nun?
Haben Sie eine Abmahnung der Kanzlei SWA Christl & Kollegen aus Rosenheim im Namen der Firma A. Engelhardt Markenkonzepte GmbH erhalten, weil Sie die Bezeichnung Ballermann verwendet haben sollen? Wie sollte man sich in solch einem Fall am besten verhalten? A. Engelhardt Markenkonzepte GmbH als Markeninhaber Die Firma A. Engelhardt Markenkonzepte GmbH macht Rechte an einigen…
Kammergericht: Verbotsantrag gegen Spam Mail muss hinreichend konkretisiert sein
Wem Werbe-Emails ohne Einwilligung zugesendet werden (Spam Mail), muss dies nicht dulden, sondern kann im Wege von Abmahnungen oder auch gerichtlich dagegen vorgehen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten: Ein nicht ausreichend konkretisierter gerichtlicher Verbotsantrag kann schnell als unwirksam abgewiesen werden.